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Kirche Saint-Pierre-aux-Liens

Place Saint-Pierre
1630 Bulle

Die Pfarrkirche Saint-Pierre-aux-Liens in Bulle wurde im Neobarock-Stil erbaut und 1816 geweiht. Sie ist für ihre Kirchenfenster und ihre Orgel bekannt. Ihr geräumiger Innenraum ist mit neoklassizistischen Stuckarbeiten geschmückt.

Am 2. April 1805 wurde Bulle fast vollständig von einem Brand zerstört. Auch die Kirche aus dem Jahr 1750 blieb nicht verschont; schnell wurde mit dem Wiederaufbau der Stadt begonnen. Die neue Pfarrkirche wurde im September 1816 geweiht. Um die Dynamik der Stadt nach dem Brand zu bekräftigen, wurde eine grosse Summe in die Kirche investiert. Die auf den ersten Blick schlichte Kirche überrascht neugierige Besucher mit einer reichhaltigen Ausschmückung.

Im Schiff sorgen die prächtigen Farben der Kirchenfenster von Alexandre Cingria (1931) für ein warmes Ambiente. Im Chor ist das Leben des Heiligen Peters abgebildet, dem die Kirche gewidmet ist. Cingria realisierte auch die Verglasungen des linken Schiffs. In diesen Fenstern lässt sich die Überschwänglichkeit des Künstlers erahnen, beispielsweise anhand der Reihe von hübschen roten Knöpfen, die auf der Soutane des heiligen Franziskus von Sales leuchten. Die anderen Fenster des rechten Schiffs wurden von Emilio Beretta gestaltet. Die Fenster der Galerien des Schiffs stammen von Bernard Schorderet (1976).

Die grosse Orgel wurde um 1815 von Aloys Mooser gebaut. Sie verfügt über 1'400 Schläuche und wurde mehrfach umgebaut und vergrössert. Die aktuelle Orgel hat eine grosse Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Instrument.

Ausserdem kann man in der Kirche eine Jungfrau mit Kind aus dem 17. Jahrhundert, eine Anbetung der Hirten und eine Jungfrau vom heiligen Rosenkranz von Joseph Reichlen (1879 und 1890), liturgisches Mobiliar aus Bronze von Antoine Claraz und die Email-Kreationen von Liliane Jordan (1973), ein monochromes Triptychon von Vincent Marbacher (2007), ein Mosaik des Kreuzweges und das von Emilio Beretta (1931) bemalte Gewölbe bewundern.

Die Orgel begeisterte Franz Liszt und George Sand. Sie wurde von Felix Mendelssohn-Bartholdy getestet und sehr geschätzt, er hatte nur Gutes über sie zu berichten. Das Instrument ist für Konzerte auch heute noch sehr beliebt.

Place Saint-Pierre
1630 Bulle

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